
Die Logistik ist die drittgrößte Branche in Deutschland, ohne sie würde fast alles stillstehen. Und trotzdem können viele Menschen mit dem Begriff nur wenig anfangen oder haben ein falsches Bild. Das will die Branche natürlich ändern, und ein Schritt dazu ist der Medien-Gipfel Logistik der DVZ am 19. Juni 2014 in Berlin.
Auf der Veranstaltung soll offen mit Medienschaffenden gesprochen werden. Dabei will man diskutieren, wieso viele Menschen mit dem Begriff Logistik nicht viel anfangen können, warum im Tatort-Krimi die Leiche ausgerechnet im Lagerhaus einer Spedition gefunden wird und warum Logistik-Dienstleistungen häufig als Selbstverständlichkeit angesehen werden. In der Diskussion mit den Journalisten soll darüber hinaus erörtert werden, wie es der Logistik-Branche gelingen kann, in den Medien besser, positiv wahrgenommen zu werden und wo die Interessen der Journalisten zum Thema Logistik liegen.
Die Logistik-Branche in ein besseres Licht rücken
Auf der Veranstaltung wird unter anderem das Ergebnis einer Image-Befragung unter deutschen Journalisten vorgestellt, es gibt einen Impulsvortrag von Lars Haider, Chefredakteur des Hamburger Abendblatts darüber, was die Logistik für die Tagespresse interessant macht sowie einen Mini-Workshop als Hilfestellung dazu, wie man als Logistik-Unternehmen im digitalen Informationszeitalter besser wahrgenommen wird mit Homepage-Erste-Hilfe. Natürlich bleibt zwischen den Tagesordnungspunkten auch genügend Zeit für Gespräche und um Kontakte zu knüpfen.
Der Medien-Gipfel Logistik findet am 19. Juni 2014 von 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr in Berlin statt. Anmelden kann man sich über die Website der DVZ (Deutsche Verkehrszeitung, ehemals Deutsche Logistik Zeitung), die Teilnahmegebühr beträgt 490,- Euro für Abonnenten der Zeitung, 580,- Euro für Nicht-Abonnenten.