
Bereits zum 32. Mal fand am 16. und 17. September 2014 in Dortmund der Zukunftskongress Logistik statt. In diesem Jahr drehte sich die Veranstaltung vornehmlich um das Thema Vernetzung, das Motto lautete Industrie 4.0 – Prinzip Vernetzung.
Über 500 Besucher und 13 Aussteller kamen nach Dortmund, um den rund 60 Referenten zu lauschen, die beim Zukunftskongress Logistik 2014 am Rednerpult standen. Organisiert wurde die Veranstaltung vom EffizienzCluster LogistikRuhr und dem Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik IML. Während es am ersten Tag beim ZukuftsPlenum um die Themen Technologie, Mensch und Umwelt und Ressourcen ging, die im Mittelpunkt von Vorträgen und Diskusstionen standen, war Tag 2 eher praxisbezogen. Beim Fraunhofer Symposium Industrie 4.0 lag der Fokus von Vorträgen und Workshops auf der Vernetzung von cyberphysischen Systemen in der Logistik, dem Internet der Dinge und Dienste und auf den Menschen, die bei der 4. industriellen Revolution Kernthema sind.
Nur gut vernetzte Unternehmen sind zukunftsfähig
Vernetzung ist ein großes Thema der Zukunft, denn nur gut vernetzte Unternehmen sind zukunftsfähig – das gilt für die Logistik-Branche genauso wie für andere Branchen auch. Denn als Knotenpunkt in der vernetzten Welt der globalen Wirtschaft sind die Ansprüche an die Logistik hoch. Die Vernetzung stellt die Logistik und Logistiker vor immer neue Herausforderungen. Denn aufgrund der Masse und Komplexität von Daten, Informationen und Prozessen werden auch die Anforderungen an Logistik-Unternehmen größer, und nur wer sich darauf einstellt kann auch in Zukunft bestehen.
Auch im kommenden Jahr wird es den Zukunftskongress Logistik geben. Er findet am 8. und 9. September 2015 wieder in Dortmund statt.





Bildquelle: http://www.zukunftskongress-logistik.de/bildergalerie-2014/