11.08.2017
Industrie 4.0, Internet of Things, Wearables – alles Begriffe, die man derzeit oft hört. So richtig angekommen ist das alles aber bei vielen Unternehmen noch nicht. Neue Technologien brauchen eben ihre Zeit. Doch die wird kommen – zumindest laut dem Ergebnis einer Studie von Zebra Technologies. Aus dieser geht hervor, dass bis 2022 64 Prozent aller Unternehmen erwarten, komplett vernetzt zu sein. Heute sind es erst 43 Prozent.
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04.08.2017
Wer in Hamburg die Sommerferien zuhause verbringt, kann trotzdem viel erleben. Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten gibt es am morgigen Samstag ein echtes Highlight zu erleben, das man so nicht jeden Tag zu sehen bekommt. Denn im Hamburger Hafen macht die Maersk Munich fest, eines der größten Containerschiffe der Welt. Auch wenn Containerschiffe wahrlich keine Seltenheit in Hamburg sind, so ist es in diesem Fall trotzdem etwas Besonderes.
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28.07.2017
Dicke Luft in Hamburg: Bei einem Ideenwettbewerb der Hafenbehörde HPA, bei dem es um die zukünftige Nutzung des Mittleren Freihafens Steinwerder Süd ging, konnte ein chinesisches Konsortium die Jury überzeugen und landete auf dem ersten Platz. Sehr zum Missfallen der lokalen Unternehmen wie beispielsweise der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und Eurogate.
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21.07.2017
Der Deutsche Logistik-Kongress ist ein fester Termin im Kalender der Logistik-Branche – nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Von 25. bis 27. Oktober 2017 findet er nunmehr zum 34. Mal statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Neues denken – Digitales leben“. Das Programm steht bereits auf der Website der BVL zur Verfügung. Eine Anmeldung zum Kongress ist ebenfalls über die Website möglich.
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14.07.2017
Die Welt ist im Wandel – nicht nur bei Tolkiens Herr der Ringe, sondern auch im Hier und Jetzt. Wir stecken mitten im digitalen Wandel, und der hat natürlich auch Auswirkungen auf die Geschäftswelt. Nur wer sich diesem Wandel anpasst, kann langfristig bestehen. Das gilt auch für Unternehmen in der Logistik-Branche.
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07.07.2017
Ende Juni wurden mehrere weltweit agierende Unternehmen Opfer eines massiven Cyberangriffs. Betroffen waren neben dem Hamburger Kostmetikhersteller Beiersdorf auch Banken, die Strahlungsmessung in der Atomruine in Tschernobyl und die weltgrößte Reederei Maersk. Besonders bei der Reederei sind die Schäden weltweit zu spüren, da Container nicht gewohnt be- und entladen werden konnten. Dies führt zu Verzögerungen, was Auswirkungen auf den gesamten Schiffsverkehr von Maersk und somit auch auf die Häfen, die die Containerschiffe der Reederei anfahren, hat.
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